Das kölsche Herz schlägt höher, denn die geliebte Serie über den „Kölsche Fastelovend der Nachkriegszeit“ setzt ihre Erfolgsgeschichte fort. Dank der Initiative von Wicky Junggeburth, einem geschätzten Freund von Swist Event, dürfen sich Fastelovend-Freunde auf neue Episoden voller Nostalgie freuen.
In 2024 geht es mit gleich zwei Staffeln weiter: Vom 26. bis 27. April öffnet die zehnte Staffel ihre Pforten, und ab dem 29. Oktober zieht die elfte Staffel alle in ihren Bann. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage werden erneut persönlich reservierte Plätze angeboten, damit keiner das Spektakel verpasst.
Trotz des steigenden Interesses bleibt der Preis für die Teilnahme an diesem einzigartigen kulturellen Ereignis bei freundlichen 18,00 € pro Karte. Die Organisatoren betonen, dass die Bankverbindung unverändert bleibt, was den Erwerb der begehrten Tickets so einfach wie möglich macht. (IBAN-Nummer: DE97 3705 0299 1326 0726 69“, Wicky Junggeburth, Verwendung: “… Karten für den …”.
Die Serie besticht durch ihr urkölsches Flair, das gelegentlich auch eine freche Note nicht scheut. Besonders die Lieder, die außerhalb des Mainstreams in intimen Kreisen und auf legendären „Scheunenbällen“ zu hören waren, verleihen dem Event seinen einzigartigen Charakter. Diese Elemente versprechen ein authentisches Erlebnis für alle, die das wahre Herz des Kölner Karnevals suchen.
Kartenbestellungen für den “Kölsche Fastelovend der Nachkriegszeit”
Persönlich bei Wicky Junggeburth unter 02206/2970 oder nostalgie@wicky-j.de
Für alle, die ihre Tickets gerne persönlich in Empfang nehmen möchten, bietet sich die Gelegenheit beim Karten-Sondervorverkauf im Brauhaus Sion. Hier kann nicht nur das Ticket gesichert, sondern in gemütlicher Runde auch ein Kölsch genossen werden.
Swist Event empfiehlt allen Karnevalsliebhabern, diese besondere Gelegenheit nicht zu verpassen. Es ist eine Chance, tief in die kölsche Kultur einzutauchen und Teil einer Tradition zu werden, die den Geist des Fastelovends lebendig hält.
Hier sind alle Termine von der “Kölsche Fastelovend der Nachkriegszeit”
