Die Band “Cöllner” wurde im Jahr 2007 gegründet und wurde direkt mit ihrem ersten Titel “Die Winzerin vom Rhein” über die Grenzen Kölns hinaus bekannt. Es folgten weitere erfolgreiche Hits wie “10 Meter gehen”, “Angelina” und “Die Nummer 1 vom Rhein”. Die Band hat zahlreiche Auftritte im WDR, ARD und ZDF und ist auch immer wieder im Fernsehen vertreten.
Live kann man die Band das ganze Jahr über hören, aber den Großteil ihrer Auftritte haben sie im Karneval. Vom 11.11. bis Aschermittwoch kann man sie von der kleinen Pfarrsitzung bis hin zur Lachenden Kölnarena sehen. Besonders beliebt sind auch ihre Weihnachtskonzerte, die jedes Jahr in der Volksbühne am Rudolfplatz (ehem. Millowitsch Theater) stattfinden.
Die “Cöllner” sind eine Band, die durch ihre lebendigen und stimmungsvollen Auftritte die Menschen begeistert. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie mehr über diese Kultband erfahren und sie buchen möchten.
Das sind die Köpfe der Band
Die Cöllner besteht aus sechs charismatischen Jungs, die sich mit ihrem einzigartigen Sound und ihrer energiegeladenen Bühnenpräsenz einen Namen gemacht haben. Sepp Ferner, Sänger und Gründungsmitglied der Band, ist der charmante Frontmann, der das Publikum mit seiner Stimme verzaubert. Frank Faust, der Strahlemann und Multiinstrumentalist der Band, liebt und lebt die Musik auf der Bühne. Burkhard Kaiser, der ruhende Pol, komponiert die meisten Titel der Cöllner und spielt neben der Gitarre auch Bass, Keyboard, Klavier und Ukulele. Heiko Glauch ist für den Rhythmus der Band verantwortlich und verbindet innere Ruhe mit unfassbarem Rhythmus. Bernie Monk ist der Routinier der Band und koordiniert als Keyboarder und Akkordeonist die Harmonien im Spiel sowie im Gesang.
Nicht zuletzt ist Marco Attuoni der Mann für alle Fälle. Er sorgt als Fahrer und technischer Koordinator für einen reibungslosen Ablauf der Auftritte und kümmert sich um das Wohlbefinden der Band. Zusammen sind die Cöllner eine eingespielte Truppe, die das Publikum mit ihrem Können und ihrer Leidenschaft für Musik begeistern.
